Die Zweige knacken
unter meinen Füßen
auf dem Weg nach der Stelle
unserer lieben Süße
das pralle Licht bescheint
die nackten dargestellten Stämme
in ihrem stillen Tod
die Seele von weit her
treibt mich schnaufend an
weil ein übrigbleibendes Gerippe
die Füße färbt mit
peitschenden Schrammen
das Alter gerät
fast aus der lebenden Fassung
auf dem Weg nach der Stelle
unserer lieben Süße
ich wähne mich nun in
der Ewigkeit des Friedes
wo mein herz
einen Überfluß erwartet
von stöhnendem Säuseln
in bewundernden Gebeten
aber kreuzende Pfade
sind Linien mein Leben entlang
wo das Gemüt sich immer
untertänig zeigt an
einer störenden Glut
auf dem Weg nach der Stelle
der erscheinenden Geliebten
wo himmlische Freude,
im Grunde vorhersagbar
irdisch eingebüßt wird
Hilly N: | Zaterdag, januari 02, 2010 09:05 |
Zo dat mooie wonderlijk licht even gezien door deze mooie vertaling. Klasse Hans! Hilly |
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Quicksilver: | Maandag, december 28, 2009 22:44 |
Ik vind het mooi lyrisch gevoelsgedicht! liefs,dicky |
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Stormtrooper: | Maandag, december 28, 2009 20:48 |
Herr Julius ich habe genosse von die poezie (hahah har en duits) |
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M-Rose: | Maandag, december 28, 2009 20:35 |
hoe lang jouw droom moet wel meer dan de moeite waard geweest zijn ben je al terug uit de "dons veren " marose groet- je hanske |
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Auteur: julius dreyfsandt zu schlamm | ||
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Gepubliceerd op: 28 december 2009 | ||
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